
Attackera ist Mitglied der IAA (International Advertising Association)
Es ist wieder soweit: Das Jahresende steht vor der Tür und damit auch der diesjährige Black Friday (25.11.) und Cyber Monday (28.11.). Marketing-Experten fragen sich wieder wie sie ihre Kampagne aufsetzen müssen, um trotz steigender CPCs ihre Ziele zu erreichen.
Machen wir uns nichts vor, die goldenen Zeiten in denen wir einfach unsere Kampagnen anschalten und damit in einer einzigen Woche einen höheren Umsatz als im gesamten Q2 generieren, sind spätestens in diesem Jahr vorbei.
Die Strom- und Gaspreiskrise und auch die Inflation haben bereits jetzt Einfluss auf das Kaufverhalten der Menschen. Laut einer aktuellen Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) wollen eine Mehrheit der Befragten in den nächsten Wochen und Monaten ihr Konsumverhalten einschränken. Dies vor allem bei Innenausstattung, Haushaltsgeräten, sowie Bekleidung und Schuhen.
Aber auch ohne die weltweite Energiekrise ist der Zauber um die beiden wichtigsten E‑Commerce-Tage des Jahres in den letzten Jahren verflogen: Alleine 2021 sind die Verkäufe in Amerika im Vergleich zum Vorjahr an diesen beiden Tagen um 31% gesunken, denn der Trend geht zum Cyber-Month, ein ganzer Monat voller guter Deals für die Kunden.
Vielleicht ist das nun endlich der richtige Zeitpunkt, uns rechtzeitig Gedanken darüber zu machen, welche Ziele wir überhaupt mit unserer Kampagne verfolgen. Denn auch abseits von Umsatzsteigerung kann eine Black-Friday-Kampagne erfolgreich sein. Mit dem richtigen strategischen Setup, der passenden Kanalauswahl (Digital Advertising) und einem funktionierenden Tracking (Data Analysis) kann sie uns zum Beispiel längerfristig beim Aufbau einer aktiven Audience dienen.
Hier folgen nun Attackeras 5 ultimative Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Black-Friday / Cyber-Monday – Kampagne:
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